Für alle die Probleme mit Vice unter Linux haben hier das ganze als debian Paket
Hier die 32bit Version
Hier die 64bit Version
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letzter Beitrag von spider-j am
Vice 2.3 debian für Linux Debian / Ubuntu / Mint
- bajuwareblau
- Erledigt
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Sind die Pakete von Dir? Bist Du vertrauenswürdig?
Nicht für Ungut, aber unbekannte Pakete von zweifelhaften Filehostern sollten mit dem angemessenen Misstrauen behandelt werden.
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wtf?
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Na,das Kürzel verwende ich persönlich, wenn sich mir der Sinn von etwas nicht ganz erschließt.
Nein ehrlich: welche "Probleme" meinst Du denn in dem Eingangspost und wozu sollen die Pakete gut sein? Ist Vice nicht eh in den Repositories?
Irgendwie ein bisschen wenig Infos. 32/64 Bit ... es gibt unzählige Optionen mit denen man Vice kompilieren kann. -
Na,das Kürzel verwende ich persönlich, wenn sich mir der Sinn von etwas nicht ganz erschließt.
Nein ehrlich: welche "Probleme" meinst Du denn in dem Eingangspost und wozu sollen die Pakete gut sein? Ist Vice nicht eh in den Repositories?
Irgendwie ein bisschen wenig Infos. 32/64 Bit ... es gibt unzählige Optionen mit denen man Vice kompilieren kann.
Diese sind debian Pakete die sich einfach mit der Paketverwaltung Installieren lassen.
Einmal für 32bit Systeme und einmal für 64bit Systeme.
Da die Version in den Repositories sehr oft Probleme verursachen habe ich sie Compiliert und stelle sie zum Upload bereit. -
Die Infos sind irgendwie durch reine Wiederholung nicht mehr geworden
nochmal:
1.) Welche Probleme meinst Du treten bei diesen Kompilaten nicht auf? 2.) Mit welchen Optionen (Features/Optional Packages) hast Du kompiliert? -
und 3.) Welcher SVN Stand wurde benutzt? (Aktuell wäre 24865)
Zusätzlich könnte man noch nach der genaueren Ubuntu Version und eventuellen Dependencies fragen.
Da kann ich eigentlich nur jedem empfehlen das selber anzugehen:
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Was bedeutet den die Option TEXI2DVI=no? Und wozu --enable-memmap gut ist hab ich auch noch nicht raus gefunden.
Und du meinst bestimmt cd vice/vice statt cd vice/src.
Die Paketabhängigkeiten zu erwähnen wäre auch nicht schlecht.
[offtopic]Schön das man mit vsid endlich aufnehmen kann.[/offtopic]
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Für die ganz faulen die Ubuntu Natty haben.
Info: Es wird ein Update der neusten Pakete gemacht, devs installiert, der vice 2.3 runtergeladen, entpackt, kompiliert und ein deb-paket erstellt.
Da die svn-Version nicht mit checkinstall will hab ich die 2.3-Version genommen.
OK ... hier für svn, aber nur mit make install.
vice_compil_natty_svn.tar.gz -
Zitat
wozu --enable-memmap gut ist hab ich auch noch nicht raus gefunden.
das aktiviert die "cpu history", dh den "chis" befehl im monitor. und wer das nicht braucht sollte es auch abgeschaltet lassen, da es einiges an performance frisst. -
Was bedeutet den die Option TEXI2DVI=no?
Klingt nach texinfo Docs. Bzw. in dem Fall "no", dass die nicht erstellt werden sollen. -
Klingt nach texinfo Docs. Bzw. in dem Fall "no", dass die nicht erstellt werden sollen.
lol ... dann wird das aber gekonnt beim kompilieren mit TEXI2DVI=no ignoriert. Den texinfo hatte ich beim ersten mal nicht installiert und trotzdem kam bei make eine Fehlermeldung. -
Unter 11.10 Oneiric musste ich die Abhängigkeiten folgendermaßen abändern, da libreadline5-dev ersetzt wurde
Allerdings war bei einem make install noch nicht alles installiert. Nach einer Wiederholung des Befehls war allerdings alles in Butter? -
Die ständige Umbenennung von Paketen unter Ubuntu kann schon manchmal nerven. *Tastaturbeiss*
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Das TEXI Flag umgeht (manchmal) ein Problem das auf einigen Distris und mit einigen Checkouts auftreten kann. Ist aus meinem Buildscript copy/paste und ich vermisse die Anleitung nicht wirklich. Trotz Flag und bei nicht Vorhandensein mancher Verzeichnisse wird oft eine Fehlermeldung ausgegeben, aber wer da nachguckt stellt fest, dass die Docs eh am Ende installiert werden und der Rest komplett da ist. Die configure Zeile da soll auch niemand als Referenz verwenden. Soll ja auch Leute geben, die auf SDL stehen.
"make -s" ist eigentlich der sinnvollste Teil überhaupt
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Soll ja auch Leute geben, die auf SDL stehen.
Damit bin ich jedenfalls sämtliche Probleme, die ich unter Linux mit Vice vorher hatte losgeworden. [Fullscreen, Sound]
