Ne, ganz bestimmt nicht.
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letzter Beitrag von oneBitman am
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na ja wie es ausschaut ist das ganze MÄCHTIG in die Hose gegangen - Sagenhafte 4 Prozent geschafft (650 Euro von 17500 Euro) -
Ja warum nur??? -
Mist und ich habe das ganze gebackt, weil ich Gerüchte gehört habe, dass ein kackbrauner SX64 über 5 Seiten vorgestellt werden würde!"
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Mist und ich habe das ganze gebackt, weil ich Gerüchte gehört habe, dass ein kackbrauner SX64 über 5 Seiten vorgestellt werden würde!"
ja voll schade
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14 Unterstützer??? Jetzt echt? Der gute Mann scheint sich in den einschlägigen Kreisen ja wirklich außerordentlich unbeliebt gemacht zu haben, denn die Aufmachung auf Indiegogo fand ich jetzt nicht besonders abschreckend. Aber ohne Unterstützung durch die entsprechenden Foren ist man da vermutlich ziemlich aufgeschmissen...
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wer ein beispiel für die Schreibe haben möchte kann ja die SCACOM.Aktuell downloaden... (eingestellt seit 2012)
vermutlich reicht aber es auch den C64-Wiki Artikel zu lesen, den hat C=+A USER ja selbst geschrieben...
https://www.c64-wiki.de/index.php/SCACOMsl FXXS
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Die SCACOM-Webseite ist nicht erreichbar. Naja, der Wiki-Artikel ist jetzt nicht gerade mitreißend, aber so schlimm scheint mir der Stil jetzt auch nicht?
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14 Unterstützer??? Jetzt echt? Der gute Mann scheint sich in den einschlägigen Kreisen ja wirklich außerordentlich unbeliebt gemacht zu haben, denn die Aufmachung auf Indiegogo fand ich jetzt nicht besonders abschreckend. Aber ohne Unterstützung durch die entsprechenden Foren ist man da vermutlich ziemlich aufgeschmissen...
An sich fand ich die Idee nicht komplett daneben. Nur, als ich Teil1 gelesen habe, hat es bei mir mit Interesse aufgehört. Das Video zeigt leider gar nichts zum fertigen Produkt, sondern nur ein paar alte S/W Bilder und ein paar Textphrasen. Wirklich schade.
Was ich nicht so ganz verstehe bei solchen Projekten: Wieso kann man so ein Buchprojekt nicht fertig schreiben (wird eh oft in der Freizeit gemacht) und bei Fertigstellung dann die Finanzierung des Drucks anschauen/kickstarten? So kann man sich auch besser positionieren, weil man etwas Konkretes zeigen kann, denke ich. -
Die SCACOM-Webseite ist nicht erreichbar. Naja, der Wiki-Artikel ist jetzt nicht gerade mitreißend, aber so schlimm scheint mir der Stil jetzt auch nicht?
oh, die scheint umgezogen zu sein, ich änder das mal im Wiki... http://scacom.bplaced.net/scacomakt/mainpage.html
"nicht mitreißend" halte ich für "suboptimal", wenn jemand überwiegend altbekanntes neu zusammenstellt und dafür Geld haben will...
sl FXXS
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"nicht mitreißend" halte ich für "suboptimal", wenn jemand überwiegend altbekanntes neu zusammenstellt und dafür Geld haben will...
Da stimme ich Dir allerdings zu!
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Das is ja nix neues.
Das kennen wir ja auch schon von Hülsi und co. -
wer ein beispiel für die Schreibe haben möchte kann ja die SCACOM.Aktuell downloaden... (eingestellt seit 2012)
Seither schreibt er im Lotek64 Magazin ein Großteil der Artikel. -
14 Unterstützer??? Jetzt echt? Der gute Mann scheint sich in den einschlägigen Kreisen ja wirklich außerordentlich unbeliebt gemacht zu haben, denn die Aufmachung auf Indiegogo fand ich jetzt nicht besonders abschreckend. Aber ohne Unterstützung durch die entsprechenden Foren ist man da vermutlich ziemlich aufgeschmissen...
Liegt vielleicht an seiner "gib mir das,das brauchst du nicht" einstellung -
Durch seine "must have" Einstellung hat er sich in der Szene (hier sei auch speziell auf FB verwiesen) nicht grade den besten Ruf erarbeitet. Aber auf der anderen Seite ist es schon ein ziemlicher Commodore Nerd. Er besitzt nicht nur sehr seltene Commodore Computer er interessiert sich auch für die dazugehörigen Stories. Und man muss jemanden ja auch nicht unbedingt mögen um sein Buch zu lesen. Ich sehe hier schon Potenzial.
Ich denke eher, dass es auf der Seite (indiegogo) nicht genug um die echten Alleinstellungsmerkmale ging. Speziell in dem Video müssen die Fragen beantwortet werden:
- "Warum soll ich mir dieses Buch kaufen, bzw. dieses Buchprojekt unterstützen?
- Was ist an diesem Projekt so besonders?".
Ich könnte mir vorstellen, wenn diese Fragen besser beantwortet werden und man ein entsprechendes Video inkl. besseren Probeseiten erstellt könnte man das Projekt nochmals online stellen. Ich würde zudem auch eher zu Kickstarter tendieren. Bei Crowdfunding-Projekten hängt schon sehr viel an der Präsentation. Die guten Videos sind nicht "mal eben" zu realisieren. Man braucht ein gutes Script, gute Aufnahmen, der Schnitt und die Musik müssen auch passen.
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Genau, bei einem YACB (Yet Another Commodore Book) muss man schon was bringen.
Ein dickes Buch zu fairem Preis ---> gekauft.
Zwei Volumes, wo evt. das zweite nicht rauskommt ---> FAILLiegt vielleicht an seiner "gib mir das,das brauchst du nicht" einstellung
Wie meinst du das? Wann/Wo hat er denn so eine Einstellung gezeigt?
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Wie meinst du das? Wann/Wo hat er denn so eine Einstellung gezeigt?
Genau so,wie ich das geschrieben habe..Diese Einstellung hat er oft genug auf Facebook gezeigt,wenn andere Ihre Sammelstücke gezeigt haben,die er noch nicht hat
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Ich kenne den Autor nicht und hab auch kein Facebook, um seine Umtriebe mitzukriegen, aber ein paar Dinge schrecken mich vom backen ab.
Die Leseproben funktionieren gar nicht. Auf der Homepage sind die angekündigt, aber nicht auffindbar. Finde ich tödlich.
Bei einem Preis von min. 35 + 11 ist mir das Risiko zu groß und das ist die Version, die ich wählen würde wenn es schon mal ein Hardcover gibt.
Die Sache mit der Limited Edition spricht mich überhaupt nicht an. Ist das bei einem Buch wirklich ein Kaufgrund?
Die Ankündigung dass es weitere Teile gibt lässt einen mit dem Gefühl zurück man müsste damit rechnen nicht alles zu bekommen, sondern unbedingt weiter investieren um die ganze Geschichte zu erfahren.Von der Aufmachung her kann ich dem Autor sonst keinen Vorwurf machen. Es sieht alles schön und strukturiert aus. Ist nicht so, dass es mich nicht ansprechen würde.
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Gibt es zum Thema C= denn noch was neues zu schreiben?
Ich denke eher nicht
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Gibt es zum Thema C= denn noch was neues zu schreiben?
"Commodores Giftküche:
Geheime Prototypen und rare Fakes" -
Gibt es zum Thema C= denn noch was neues zu schreiben?
Das kommt auf die Sichtweise an. Aus computergeschichtlicher Sicht vermutlich nicht mehr so schrecklich viel. Aber eine umfassende unternehmenshistorische Betrachtung steht noch immer aus - und da gibt es noch so einige weiße Flecken. Brian Bagnall arbeitet ja aktuell daran, diese Lücken zu schließen, und ich kann es kaum erwarten zu sehen, was er da noch zu Tage fördert. Ich zweifle nicht daran, dass das wiedermal sehr lesenswert sein wird, vor allem, wenn man das Supplement "The Early Years" mitzählt.
Was Stefans Commodorehistorie vor diesem Hintergrund noch zutage gefördert hätte - ich weiß es nicht. Interessant hätte ich es schon gefunden! Aber meine Einschätzung: Wenn Bagnall mit dem Thema durch ist, wäre höchstens noch die Commodore-Geschichte aus europäischer Sicht aufzuarbeiten. Und die wird nicht (nur) darin bestehen können, auf David Pleasance und Petro Tyschtschenko zu verweisen. Schaumermal.